Verfasser:in |
Bahr, Hermann |
Titel |
Vernunft und Glaube |
Gesamttitel |
Summula |
Erschienen |
- Leipzig
- Insel
- 1921
- Seite 53–112
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Weitere Drucke (Bücher) |
- Vernunft und Wissenschaft (1917)
- Als »Vernunft und Wissenschaft« in: Die Kultur. Jahrbuch für Wissenschaft, Literatur und Kunst, Band 18 (1917), S. 34–70
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Textanfang |
Vor dem Kriege wähnte das Abendland, seine Völker hätten
Gemeinsamkeiten. Es gab Kosmopolis, das Reich der guten Europäer, die glitzernde
Welt der Millionäre, Dilettanten und Ästheten, der vaterlandslosen Existenzen im
Schlafwagen, an den blauen Küsten und in den großen Hotels, der entwurzelten
Weltenbummler. |
Zusammenfassung |
Jeder Denkakt setzt einen Punkt voraus, den er nicht mehr
einholen, an den er »glauben« muss. Diesen Gedanken spielt er nun v. a. anhand von
Kant und Goethe durch, dessen Geniebegriff in dieser Frage besondere Bedeutung
zukomme. |
Weitere Drucke (Periodika) |
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Link |
TEXT |
Alternative Drucke |
Hermann Bahr: [Auszug aus Vernunft und
Wissenschaft]. In: Das literarische Echo. Halbmonatsschrift für Literaturfreunde,
Jg. 20, Nr. 7, 1.1.1918, S. 414–415. |
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Hermann Bahr: Vernunft und Glaube. In: Neues
Abendland (1946) Nr. 5, S. 14–17. |
Schlagwörter |
Buch, Section, Buchtext |