Der Athlet. Schauspiel in drei Akten

Hermann Bahr: Der Athlet. Schauspiel in drei Akten. Berlin, Köln, Leipzig: Albert Ahn 1900 (148 Seiten).

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Der Athlet. Schauspiel in drei Akten
Erschienen
  • Berlin, Köln, Leipzig
  • Albert Ahn
  • 1900
Allgemein

»Meinem lieben Freunde Victor Kutschera. Ospitale, August 1899«. »Copyright including right of performance 1899 by Albert Ahn«. Die Entstehungsgeschichte des spontanen Einfalls wird in Hermann Bahr: Aus der Werkstätte des Dramatikers. Bekenntnisse und Selbstbetrachtungen. Neues Wiener Journal 7 (1899) #1955, 3-5, hier: 3-4. (2.4.1899) erzählt. In der »Fackel« wird Bahr zitiert, dass er mit dem Athleten nur 700 Gulden verdient habe, ein erfolgreiches Stück aber 3000 bringen kann (2 (1901) #71, 27). Im Zuge des Prozesses gegen Kraus wird öffentlich, dass das Stück nur viermal im Volkstheater gegegeben wurde und Bahr dafür 1174 K. Tantiemen erhielt. ( Neues Wiener Tagblatt 35 (1901) #53, 10. (23..2.1901) und Neues Wiener Abendblatt 35 (1901) #53, 3. (23.2.1901))

Besprochen in
  • L. F. [=Ludwig Fischl]: Österreichische Volks-Zeitung, Jg. 45 #277, S. 13 (12.10.1899)
  • R. Franceschini: Neues Wiener Tagblatt, Jg. 33 #279, S. 1 (10.10.1899)
  • C.C.S.: Theaterchronik. In: Sport und Salon, Jg. 2 #41, S. 6–7 (12.10.1899)
  • Die Woche, Jg. 2 (1900) #8, S. 313
  • Rudolf Steiner: Magazin für Literatur, Jg. 69 (1900) #10
  • Karl Kraus: Die Fackel, Jg. 1 (1899) #19, S. 27–28
  • Max Burckhard: Theater. Kritiken, Vorträge und Aufsätze. 1. Band 1898–1901 (1905), S. 74–80
Zusammenfassung Ein Gutsherr, der selber Affären hat, erfährt, dass seine Frau ihn einmal betrogen hat und muss sich selbst bezwingen, um ihr zu verzeihen.
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