Titel | Gegen Klimt |
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Gesamtherausgeber:in |
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Erschienen |
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Inhaltsverzeichnis | |
3–6 | Vorwort |
Allgemein |
Bahr berichtet in seinem »Tagebuch« am 7. Februar 1918 anlässlich des Todes von Klimt über die Entstehung des Buches: »Eine Zeit darauf saßen nämlich Burckhard, Kolo Moser und ich einmal beisammen und machten uns den Spaß, aus den schönsten Blüten Wiener Klimtkritik einen Kranz zu flechten. Um das Büchl ist wirklich schad, das müßten alle jungen Maler haben, es ist so trostreich.« Die Herausgeber sind nicht genannt. Bahr hielt den fertigen Druck am 9. November 1903 in der Hand. Am 25. November erwähnt er das Buch in seinem Feuilleton über Klimt (Österreichische Volks-Zeitung, 49 (1903) #324, 1–2. (25.11.1903)). Das Zitat zu den »Goldfischen« (S. 63) erschien: f. st.: Theater, Kunst und Literatur. *. In: Neues Wiener Tagblatt 36 (1902) #46, 12. (16.2.1902) |
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Schlagwörter | Buch |