Das Hermann-Bahr-Buch. Mit 21 Abb. zum 19. Juli 1913 (50. Geburtstag)

Hermann Bahr: Das Hermann-Bahr-Buch. Mit 21 Abb. zum 19. Juli 1913 (50. Geburtstag). Berlin: S. Fischer 1913 (318 Seiten).

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Das Hermann-Bahr-Buch. Mit 21 Abb. zum 19. Juli 1913 (50. Geburtstag)
Erschienen
  • Berlin
  • S. Fischer
  • 1913
Inhaltsverzeichnis
15–18 Autobiographische Skizze
18–23 Bahr über sich selbst
23–29 Zehn Jahre
30–31 Daimonion
31–32 Philinens Weisheit
32–33 Der Gute aus Bestechlichkeit
33–35 Der wahrhaft Gute
35–37 Die dazugehörigen Nerven
37–44 Erziehung
44–45 Charakter
46–48 »Niemals derselbe«
48–49 Inneres Gesetz
49–51 Die Bergpredigt
51–52 Wer ist’s?
52–54 Der Tod
55–67 Der veränderte Freund. (Über Goethe)
69–71 Das ewig Weibliche
71–74 Des Kranken Recht auf Wahrheit
74–79 Vom Gehen
79–83 Das Geld
87–101 Das unrettbare Ich
87 Wer ein Künstler sei
101–102 Der Naturalismus als Zwischenakt
102–104 Der Impressionismus
107–109 L’âme de Paris
109–118 Englisches Gespräch
119–122 Englands grosser Mann
122–128 Die Hauptstadt von Europa. Eine Phantasie in Salzburg
129–135 Colour Musik
135–140 L’écriture artiste
140–144 Die Sezessionisten in Wien
144–149 Klimt
149–152 Widmung an Meister Olbrich
152–155 Otto Wagner
155–159 Gelöbnis
163–164 Die Methode
164–168 Zischen
168–174 Vor fünfzig Jahren. 1. Burgtheater
174–180 Vor fünfzig Jahren. 2. Literatur
181–184 Antoine
184–189 Die Krisis des Burgtheaters
189–193 Hjalmar
193–198 Rosmersholm
198–204 Rat Schrimpf
204–208 Das grobe Hemd
208–214 Elektra
214–220 Marionetten
221–224 Proben
224–230 Die Duse
230–237 Girardi
237–245 Kainz
249–253 Glückwunsch an Arthur Schnitzler
253–260 Loris
261–262 Verlaine. (Gestorben am 9. Jänner 1896)
263–267 Barbey d’Aurevilly
267–271 Villiers de l’Isle-Adam
271–276 Maeterlinck
276–281 Ein Sonderling
281–285 Die Kaiserin
289–297 Die pünktliche Post
289 Geladene oder ungeladene Pistole
297–306 Österreichische Ordnung
306–308 Schiffahrt – ein moralisches Ding
308–316 Väter und Söhne
308 Anekdote
316–317 »Was ein Österreicher ist –«
317–318 »Gebt mir volles Maß!«
Allgemein

Vorwort des S. Fischer Verlags auf den Seiten 11–12. Am 28. Juni 1913 kennt Bahr es, wie aus einem Brief an S. Fischer hervorgeht. Besprechung in der Nouvelle Revue Française, (Februar 1914) #62, 357-359.
Weitere Drucke (Periodika)
  • Als »Der Meister« in: Blätter der Münchener Kammerspiele im Schauspielhaus, Jg. Spielzeit 1939/40 #8 [Auszüge]
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