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Wer den alten Bauernfeld sah, auf der Ischler Esplanade, in
einem »gemütlichen Plauscherl« mit schönen Wienerinnen, die ihn so lieb gehabt,
oder an warmen Herbstnachmittagen, wenn die Sonne das rote Laub vergoldete, in dem
schimmernden Stadtpark, der wie ein köstliches Sonett der vornehmen Lebensfreude
anmutet, oder wer ihn einmal in der Heimat seines Ruhmes belauschte, wenn er in
dem traulichen Theaterchen am Michaeler-Platze sich an den bunten Turnieren der
ersten schauspielerischen Größen ergötzte, der mußte aus jeder seiner raschen,
nachlässigen und lebensvollen Gebärden... |