»L’écriture artiste«. (Zum 9. Bande des »Journal des Goncourts«. – Paris, Bibliothèque Charpentier 1896)

Hermann Bahr: »L’écriture artiste«. (Zum 9. Bande des »Journal des Goncourts«. – Paris, Bibliothèque Charpentier 1896). In: Bildung. Berlin und Leipzig: Insel 1900, S. 60–64.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel »L’écriture artiste«. (Zum 9. Bande des »Journal des Goncourts«. – Paris, Bibliothèque Charpentier 1896)
Gesamttitel Bildung
Erschienen
  • Berlin und Leipzig
  • Insel
  • 1900
  • Seite 60–64
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Textanfang Spricht man von den Goncourts, so verbeugt sich unsere Stimme und wir zagen um die rechten Worte der innigsten Verehrung. Uns sind sie theuer und wie edlere Wesen, weil sie niemals zu den schlechten Sitten der Zeit herabgestiegen sind, sondern die Würde der Kunst in den reinsten Händen gehalten haben.
Zusammenfassung Bahr versucht das »Geheimnis« der »l’écriture artiste« der Gebrüder Goncourt zu erklären, indem er ihre Fähigkeit betont, Wahrnehmungen mithilfe von Worten nicht nur aufzurufen, sondern zu imitieren.
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Alternative Drucke Hermann Bahr: L’écriture artiste. (Zum 9. Bande des »Journal des Goncourts«. – Paris, Bibliothèque Charpentier 1896). In: Die Zeit, Jg. 8, Nr. 94, 18.7.1896, S. 45.
Hermann Bahr: »L’Écriture Artiste«. (Zum 9. Bande des »Journal des Goncourts«. - Paris, Bibliotheque Charpentier 1896). In: Essays. Leipzig: Insel 1912, S. 176–180.
Schlagwörter Buch, Section, Buchtext