Die Kaiserin

Hermann Bahr: Die Kaiserin. In: Bildung. Berlin und Leipzig: Insel 1900, S. 123–126.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Die Kaiserin
Gesamttitel Bildung
Erschienen
  • Berlin und Leipzig
  • Insel
  • 1900
  • Seite 123–126
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Textanfang Als wir in die Schule kamen, war an der Wand das Bild einer Frau, an der blieben unsere jungen Augen hängen. Sie war so schön, wir wir noch nichts gesehen gehatten. Man sagte uns, dass es unsere Kaiserin wäre, und da waren wir ganz stolz und wenn wir nun das »Gott erhalte« singen mussten, sangen wir es gern, denn wir dachten dabei an sie und freuten uns.
Zusammenfassung Bahr zeichnet die Kaiserin Elisabeth von Österreich als melancholische, schöngeistige Frau, die sich in dem, was Alexander von Warsberg von der Geschichte Griechenlands erzählt, gerne verliert.
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Alternative Drucke Hermann Bahr: Die Kaiserin. In: Die Zeit, Jg. 16, Nr. 207, 17.9.1898, S. 187–188.
Hermann Bahr: Die Kaiserin. In: Essays. Leipzig: Insel 1912, S. 47–50.
Schlagwörter Buch, Section, Buchtext