Walt Whitman

Hermann Bahr: Walt Whitman. In: Summula. Leipzig: Insel 1921, S. 151–166.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Walt Whitman
Gesamttitel Summula
Erschienen
  • Leipzig
  • Insel
  • 1921
  • Seite 151–166
Weitere Drucke (Bücher)
  • Walt Whitman: Ich singe das Leben (1919), S. 5–14 [Übertragung dieser Auswahl von Max Hayek]
  • Walt Whitman & the world (1995), S. 193–201 [Englisch von Walter Grünzweig in: Gay Wilson Allen, Ed Folsom (Hgg): ] [Iowa: University of Iowa Press ]
Textanfang Väterlich stammt Walt Whitman von englischen Quäkern, mütterlich aus Holland. Die Sekte der Quäker läßt keine Kirche, läßt selbst die Heilige Schrift nicht gelten, ihr ist die Wahrheit nirgends als auf dem eigenen Seelengrund, unser »inneres Licht« muß uns leuchten; so nennen sie sich auch gern »Kinder des Lichts«.
Zusammenfassung In der freien Selbstüberhebung Whitmans erkennt Bahr keinen Narzissmus, sondern vielmehr die Voraussetzung für jede Verbindung mit dem anderen. Wieder interessiert Bahr dieses Modell auch auf der Ebene des Staates, genauer der Demokratie.
Weitere Drucke (Periodika)
Link TEXT
Alternative Drucke Hermann Bahr: Walt Whitman. Zum 100. Geburtstag. In: Prager Tagblatt, Jg. 44, Nr. 128, Morgen-Ausgabe, 31.5.1919, S. 2.
Hermann Bahr: Walt Whitman. In: Das literarische Echo. Halbmonatsschrift für Literaturfreunde, Jg. 21, Nr. 18, 15.6.1919, S. 1127.
Schlagwörter Buch, Section, Buchtext