Die schöne Frau. Eine Anekdote

Hermann Bahr: Die schöne Frau. Eine Anekdote. In: Die Zeit, Jg. 11, Nr. 131, 3.4.1897, S. 15–16.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Die schöne Frau. Eine Anekdote
Periodikum Die Zeit
Erschienen
  • 3.4.1897
  • Jahrgang 11
  • Nummer 131
  • Seite 15–16
Allgemein

Der Text war in einem amerikanischen Schultext (Holt & Co.) abgedruckt, wie aus einem Brief Jacob Hiebles an den S. Fischer Verlag hervorgeht (16.4.1934), darin Anfrage, ob er sie als Dramatisierung für Vereinsbühnen umarbeiten dürfte. Die Antwort des S. Fischer-Verlags ist nicht erhalten. In seinem Theaterstück »Das Phantom« nimmt Bahr 1913 eine verwandte Thematik auf. Einige Details lassen eine autobiografische Inspiration vermuten: Bahr hatte mit seiner Frau, mit der er seit 1895 verheiratet war, 1896 und 1897 den beschriebenen Urlaub in Schliersee und München gemacht, wo sie Conrad Dreher (im Text: »Drescher«) besuchten, der wirklich von Lenbach und Stuck gemalt wurde.

Textanfang Ich treffe meinen lieben alten Freund Paul Dorn auf der Gasse.
Zusammenfassung Paul Dorn engagiert als Ehemann einen Schauspieler, der seine gutaussehende Ehefrau anschmachten soll, damit diese sich wohl fühlt.
Link TEXT
TEXT
Alternative Drucke Hermann Bahr: Die schöne Frau. In: Die schöne Frau. Leander. Berlin: S. Fischer 1899, S. 9–29.
Hermann Bahr: Die schöne Frau. In: Die schöne Frau. Leipzig: Reclam 1924, S. 3–12.
Schlagwörter Artikel in einem Periodikum, Dichtung