Das Grundübel des Journalismus

Hermann Bahr: Das Grundübel des Journalismus. In: Deutsche Schriftsteller-Zeitung, Jg. 1, Nr. 1, 1.1.1885, S. 13–16.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Das Grundübel des Journalismus
Periodikum Deutsche Schriftsteller-Zeitung
Erschienen
  • 1.1.1885
  • Jahrgang 1
  • Nummer 1
  • Seite 13–16
Allgemein

In einem Brief an den Vater (9.2.1885) behauptet Bahr, dass der Text von einigen Blättern nachgedruckt wurde. Eine Entgegnung des Artikels erschien in Nord Süd (vor 22. Februar 1885). K. [Josef Kürschner?] stützt Bahr in Heft 2 (Sp. 51-52): »Preß-Korruption«, und wertet die LeserInnenreaktionen aus. Im Nachlass ein Brief Kürschners vom 11.1.1885 (AM 19920 Ba) und einer vom 14.2.1885 (A19921BaM).

Textanfang Daß es so nicht weiter geht, nicht weiter gehen kann noch darf
Zusammenfassung Bahr sieht die Presse als durchwegs verrottet und sieht das Problem im »geschäftlichen Charakter der Presse«, weswegen er die Lösung im staatlichen Zwang sieht, die finanziellen Interessen aufzuheben.
Weitere Drucke (Periodika)
Alternative Drucke Das Grundübel des Journalismus. [I]. In: Kyffhäuser-Zeitung. Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge, Jg. 4.7, Nr. 17, 26.1.1885, S. 143.
Hermann Bahr: Das Grundübel des Journalismus. (Schluß). In: Kyffhäuser-Zeitung. Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge, Jg. 4.7, Nr. 18, 2.2.1885, S. 150.
Schlagwörter Artikel in einem Periodikum