Verfasser:in | Bahr, Hermann |
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Titel | Das Grundübel des Journalismus |
Periodikum | Deutsche Schriftsteller-Zeitung |
Erschienen |
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Allgemein |
In einem Brief an den Vater (9.2.1885) behauptet Bahr, dass der Text von einigen Blättern nachgedruckt wurde. Eine Entgegnung des Artikels erschien in Nord Süd (vor 22. Februar 1885). K. [Josef Kürschner?] stützt Bahr in Heft 2 (Sp. 51-52): »Preß-Korruption«, und wertet die LeserInnenreaktionen aus. Im Nachlass ein Brief Kürschners vom 11.1.1885 (AM 19920 Ba) und einer vom 14.2.1885 (A19921BaM). |
Textanfang | Daß es so nicht weiter geht, nicht weiter gehen kann noch darf |
Zusammenfassung | Bahr sieht die Presse als durchwegs verrottet und sieht das Problem im »geschäftlichen Charakter der Presse«, weswegen er die Lösung im staatlichen Zwang sieht, die finanziellen Interessen aufzuheben. |
Weitere Drucke (Periodika) |
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Alternative Drucke | Das Grundübel des Journalismus. [I]. In: Kyffhäuser-Zeitung. Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge, Jg. 4.7, Nr. 17, 26.1.1885, S. 143. |
Hermann Bahr: Das Grundübel des Journalismus. (Schluß). In: Kyffhäuser-Zeitung. Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge, Jg. 4.7, Nr. 18, 2.2.1885, S. 150. | |
Schlagwörter | Artikel in einem Periodikum |