Das ewig Weibliche

Hermann Bahr: Das ewig Weibliche. In: Renaissance. Neue Studien zur Kritik der Moderne. Berlin: S. Fischer 1897, S. 34–41.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Das ewig Weibliche
Gesamttitel Renaissance. Neue Studien zur Kritik der Moderne
Erschienen
  • Berlin
  • S. Fischer
  • 1897
  • Seite 34–41
Rezensiert
  • André Maurel: Marsyas (1894)
Textanfang Wer einen Mann erkennen, sein Wesen einsehen will, soll die Frauen betrachten, die er liebt. Das ist tiefer zu nehmen, als es jetzt gewöhnlich gemeint wird.
Zusammenfassung Bahr meint, die Frau gebe dem Mann erst sein innerstes Wesen: von diesem Standpunkt aus interpretiert Bahr den Roman »Marsyas«, von André Maurel, in dem ein Mann zwischen zwei charakterlich sehr verschiedenen Frauen schwankt.
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Alternative Drucke Hermann Bahr: Das ewig Weibliche. In: Die Zeit, Jg. 4, Nr. 43, 27.7.1895, S. 58–59.
Schlagwörter Buch, Section, Buchtext