Hermann Bahr: Der Verleger als Zensurbüttel. In: Arbeiter-Zeitung. Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie, Jg. 19, Nr. 136, Morgenblatt, 19.5.1907, S. 6.
| Verfasser:in | Bahr, Hermann |
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| Titel | Der Verleger als Zensurbüttel |
| Periodikum | Arbeiter-Zeitung. Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie |
| Erschienen |
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| Allgemein |
Editorische Einleitung: »Wir erhalten von Herrn Hermann Bahr folgende Zuschrift:« In einem Brief der Frankfurter Zeitung an Bahr (22.5.1897, ZM Ba 15, »Zu Wien«) bedauert diese, seine Zuschrift zu spät bekommen zu haben und diese nicht mehr drucken zu können, da es schon vorgestern in »allen Blättern« erschienen ist. |
| Textanfang | Sehr geehrter Herr Redakteur! Sie würden mich sehr verpflichten, wenn Sie die Freundlichkeit hätten, Ihren Lesern folgendes mitzuteilen |
| Zusammenfassung | Bahr erklärt das Zustandekommen des Wien-Buchs, das verboten wurde. |
| Link | TEXT |
| Alternative Drucke | Hermann Bahrs »Wien«. Aktion der Zensurbehörde gegen ein noch nicht erschienenes Buch. In: Neues Wiener Journal, Jg. 15, Nr. 4875, 19.5.1907, S. 23. |
| Hermann Bahr: Hermann Bahr und sein Buch. In: Berliner Tageblatt, Jg. 36, Nr. 252, Abend-Ausgabe, 21.5.1907, S. 3. | |
| Schlagwörter | Artikel in einem Periodikum, Leserbrief |
