| Verfasser:in |
Bahr, Hermann |
| Titel |
Die Mutter. Zum hundertsten Todestage der Frau
Rat |
| Gesamttitel |
Buch der Jugend |
| Erschienen |
- Wien und Leipzig
- H. Heller
- 1908
- Seite 12–18
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| Weitere Drucke (Bücher) |
- Als »Arthur Schnitzler« in: Lesezirkel Hottingen (1908), S. 7–14
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| Textanfang |
Goethe war fünfundzwanzig Jahre alt, als Fritz Jacobi von ihm
schrieb: »Goethe ist ein Besessener, dem fast in keinem Falle gestattet ist,
willkürlich zu handeln . . . Hiemit will ich nicht andeuten, dass keine
Veränderung und Besserung in ihm möglich ist. |
| Zusammenfassung |
Bahr stellt die Mutter Goethes, die »Frau Rat« als ideale Frau
vor, deren Einfluss Goethe erst seine Entwicklung ermöglicht hätte. |
| Link |
TEXT |
| Alternative Drucke |
Hermann Bahr: Die Mutter. (Zum hundertsten
Todestage der Frau Rat). In: Neue Freie Presse, Nr. 15827, Morgenblatt, 13.9.1908,
S. 1–3. |
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Hermann Bahr: Die Mutter. In: Um Goethe. Wien:
Urania 1917, S. 29–38. |
| Schlagwörter |
Buch, Section, Buchtext |