Verfasser:in | Bahr, Hermann |
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Titel | An Frau von Schuch |
Gesamttitel | Buch der Jugend |
Erschienen |
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Textanfang | Gern träumt mir von einer noch im Fernen, weit vor uns, weit, schwebenden Zeit, in welcher dann kein Mensch mehr nötig hat zu dichten, zu malen, zu schaffen, weil dann, wenn die Ketten von der Menschheit fallen, der Mensch sich unmittelbar darstellen, weil er leben wird. |
Zusammenfassung | Der Künstler Bahr kann mit den Gedichten Schuch-Mankiewicz‹ nichts anfangen, sie sagen ihm meistens nichts. Zuweilen vernimmt er aber darin Sehnsucht nach dem »verbotenen Menschen«. |
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Schlagwörter | Buch, Section, Buchtext |