Deutschlands Geistesarbeit im Kriegsjahr

Hermann Bahr: Deutschlands Geistesarbeit im Kriegsjahr. In: 8 Uhr Abendblatt der National-Zeitung, Berlin, Jg. 68, Nr. 236, Beiblatt, 7.10.1915, S. [1–2].

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Deutschlands Geistesarbeit im Kriegsjahr
Periodikum 8 Uhr Abendblatt der National-Zeitung, Berlin
Erschienen
  • 7.10.1915
  • Jahrgang 68
  • Nummer 236, Beiblatt
  • Seite [1–2]
Allgemein

Weitere Antworten von Peter Altenberg, Paul Apel, Leo Ascher, Raoul Auernheimer, Julius Bittner, Oskar Blumenthal, Dora Duncker, Julius Einödshofer, Edmund Eysler, Ludwig Fulda, Max Grube, Wilhem Kienzl, Franz Lehar, Thomas Mann, Siegfried Ochs, Franz Schreker, Richard Strauß und Fedor von Zobeltitz.

Textanfang Zur Antwort auf Ihre Frage vom 16. d.: Habe vor ein paar Tagen einen Roman vollendet, den vierten in meiner Reihe
Zusammenfassung Bahr rechnet damit, dass sein eben fertiggestellter Roman »Himmelfahrt« und seine »von der modernen Malerei« handelnde Studie »Expressionismus« erst nach dem Krieg publiziert werden wird.
Link TEXT
Alternative Drucke Hermann Bahr: Deutschlands Schöpferische Geisteskraft im Kriegsjahre. Das Ergebnis einer Rundfrage der Leipziger Abendzeitung. In: Leipziger Abendzeitung und Handelsblatt für Sachsen, Jg. 29, Nr. 233, Sonntag-Morgenausgabe, 3.10.1915, S. [5–6, hier: 5].
Schlagwörter Artikel in einem Periodikum, Umfrage, Nachdruck