• 7.9.1922
• Jahrgang 52
• Nummer 484, Morgen-Ausgabe
• Seite 2

»Festvortrag von Hermann Bahr, gehalten auf der Herbsttagung des katholischen Akademiker-Verbandes in Heidelberg.« Editorische Einleitung: »Hermann Bahr, aus dessen blitzend lebendigen Augen hinter dem ehrwürdigen Patriarchenbart noch immer junges zündendes Feuer sprüht, dessen Pathos und Geste noch immer geschmeidig und elastisch wirkt, hielt in der Festversammlung am Sonntag einen höchst bedeutsamen Vortrag ›Über die katholische Romantik.‹ Um seine Wirkung nicht abzuschwächen, lassen wir ihn hier in einem größeren Auszug folgen:«

• Als »Die Romantik. Heidelberger Rede. [I]« in: Das Neue Reich, Jg. 5 (1922) #1, S. 8–11
• Als »Die Romantik. Heidelberger Rede. II« in: Das Neue Reich, Jg. 5 (1922) #2, S. 29–32
• Als »Katholischer Glaube und Romantik« in: Jahrbuch des Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung (1922), S. 32–40