Hermann Bahr: Die Sendung Österreichs. In: Der neue Ring, Jg. 2, Nr. 1, 13.12.1928.
| Verfasser:in | Bahr, Hermann |
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| Titel | Die Sendung Österreichs |
| Periodikum | Der neue Ring |
| Erschienen |
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| Allgemein |
Druckfahne im Nachlass, gestempelt mit »13.12.1928«. Im Tagebuch Bahrs steht für 8. Dezember 1928: »Maria Empfängnis. - K[ommunion] - Dazu noch in der Elf Uhr Messe. - Aufsatz ›Die Sendung Österreichs‹ für ›Der neue Ring‹; geht Montag den 10. ab.« »Der neue Ring« wurde mit Jahresende 1928 eingestellt, Bahrs Text blieb unveröffentlicht. |
| Textanfang | Wir trauern dem alten Österreich nach, aber keine Sehnsucht, kein frommer Wunsch, kein Heimweh bringt es uns wieder |
| Zusammenfassung | Bahr sieht die eigentliche Leistung Österreichs, einen »Überstaat« geschaffen zu haben, einen Völkerbund, der die »Völker« und »Rassen« als Motor zusammen hielt. Als diese diesen Motor nicht mehr brauchten, wandten sie sich von Österreich ab. Die Sendung Österreichs sieht Bahr nun darin, sich der Aufgabe, Brücke des Abendlands zum Osten zu sein, zu erinnern. |
| Schlagwörter | Artikel in einem Periodikum, Unveröffentlicht |
