Lob der Schmiere

Hermann Bahr: Lob der Schmiere. In: Das Nationaltheater. Vierteljahresschrift des Bühnenvolksbundes, Jg. 3, Nr. 1, Oktober 1930, S. 73–75.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Lob der Schmiere
Periodikum Das Nationaltheater. Vierteljahresschrift des Bühnenvolksbundes
Erschienen
  • Oktober 1930
  • Jahrgang 3
  • Nummer 1
  • Seite 73–75
Allgemein

Im Neuen Weg, 1.4.1930, findet sich eine mit E. unterzeichnete Glosse, die auf Bahrs Stellungnahme aufbaut.

Textanfang Schauspielkunst ist geselligen Wesens, der Schauspieler braucht einen Empfänger, der Schauspieler braucht
Zusammenfassung Bahr betont, dass man zum Schauspieler geboren werden muss, dass nicht bei der Probe sondern erst bei der Aufführung der Schauspieler sein Können zeigt und bedauert, dass es keine Schmieren mehr gibt. Dazu die Anekdote, wie der Vater ihn vom Beruf des Schauspielers abhalten wollte.
Schlagwörter Artikel in einem Periodikum, Umfrage